Blogartikel zu "Bewegungen der Seele"

Hier findest du alle Blogbeiträge in chronologischer Reihenfolge.

Juni 2017

Das "wissende Feld" und die stellvertretende Wahrnehmung im wissenden Feld

Das Blog beginnt mit einem Beitrag, der von zwei wesentliche Grundannahmen bei jeglicher Form von Aufstellungsarbeit handelt. Egal, ob es sich um eine klassische Familienaufstellung handelt, um Formen der systemischen Strukturaufstellung, eine Organisationsaufstellung oder auch um eher "Spezialformen" wie Horoskopaufstellungen oder Organaufstellungen (wie z.B. Augenaufstellungen) – zumindest zwei Dinge haben alle Formen gemeinsam. Erstens nutzen wir die Wahrnehmung von unvoreingenommenen und auch unwissenden Stellvertretern. Und Zweitens befragen wir diese stellvertretenden Personen nicht einfach (nach dem Motto: Was meinst denn du dazu?), sondern wir bringen die relevanten Stellvertreter in eine Position zueinander, wir "stellen sie auf". Und wir generieren damit ein Feld zwischen den Stellvertretern und nehmen an, dass die Eindrücke der Stellvertreter aus diesem Feld stammen, also nicht von den Stellvertretern selbst kommen. In der Aufstellungsarbeit hat sich eingebürgert, dies als das "wissende Feld" zu bezeichnen.

Der erste Eintrag in diesem Blog geht diesen beiden Phänomen, dem wissenden Feld und der stellvertretenden Wahrnehmung nach. Aufgrund der Länge des Beitrages erscheint er in drei Teilen:

Juli 2017

"Einmal im Leben" – oder: Wie oft aufstellen?

Der Juli-Beitrag geht der Frage nach, ob eine Aufstellung ein mehr oder weniger einmaliges Ereignis ist oder dies sein sollte und wann und unter welchen Bedingungen es sinnvoll ist, mehrere Aufstellungen zu dem gleichen oder auch unterschiedlichen Themen zu machen.

„Einmal im Leben“ – oder: Wie oft aufstellen?

August 2017

Neben-Wirkungen einer Aufstellung – Effekt bei Stellvertretern und Zuschauern

Familienaufstellungen und auch andere Formen von Aufstellungen werden in erster Linie für jemanden gemacht. Es gibt ein Anliegen bei einer Person, jemand möchte etwas klären – zunächst einmal für sich.
Die Erfahrung in der Aufstellungsarbeit zeigt allerdings, dass Aufstellungen auch oft überraschende Wirkungen auf Stellvertreter oder völlig unbeteiligte Zuschauer haben können. Diesen Neben-Wirkungen wird im Beitrag nachgegangen.

Neben-Wirkungen einer Aufstellung

September 2017

Bewegungen der Seele und das klassische Familienstellen

Die Aufstellungsarbeit hat mit dem – nennen wir es einmal – "klassischen" Familienaufstellungen begonnen. Hier ging es um die "Ordnungen der Liebe" und die "guten Lösungen". Das bleibt auch weiterhin relevant und gültig und hat seinen Platz. Allerdings hat sich im Laufe der Jahre herausgestellt, dass dieser Rahmen oft zu eng ist. Wesentlicher als Struktur und Ordnungen in Familiensystemen wie auch anderen Systemen, ist: Mit dem Aufstellen zeigen sich Bewegungen in der Seele. Und die folgen ihrer eigenen Logik. Daraus ergab sich eine Weiterentwicklung im Familienstellen und allgemeiner in der Aufstellungsarbeit. Dies hat weitreichende Auswirkungen in der Grundhaltung, mit der Aufstellungen durchgeführt werden. Diese werden in dem Blogbeitrag beschrieben.

Bewegungen der Seele und das klassische Familienstellen

Oktober 2017

Familienaufstellung – eine Form der Psychotherapie?

Der Blogeintrag vom Oktober 2017 beschäftigt sich mit der Frage, ob man das Familienstellen oder generell die Aufstellungsarbeit als Psychotherapie ansehen kann oder sollte. Es wird im Beitrag argumentiert, warum eine Familienaufstellung per se keine Therapie ist, aber oft profunde therapeutische Effekte hat. Paradoxerweise kann in der Aufstellungsarbeit eine zu starke Konzentration auf ein Symptom oder Leiden, das therapeutisch zu beheben wäre, den Blick auf die wirklich lösende seelische Bewegung verstellen.

Familienaufstellung – eine Form der Psychotherapie?

November 2017

Die innere Haltung – Wie begegne ich einer Aufstellung?

Im Nobember 2017 geht es in diesem Blog um hilfreiche und weniger hilfreiche Haltungen, Einstellung und Erwartungen, die ich an eine eigene Aufstellung herantragen mag.

Die innere Haltung – Wie begegne ich einer Aufstellung?

Dezember 2017

Im Dezember 2017 geht es in diesem Blog um ein "plutonisches" Thema: Über die Folgen, die böse Taten oder schlimme Schicksale haben können. Und warum und wie diese Folgen nicht unbedingt die Charakteristika ihrer Entstehung ("böse", "schlimm") erben müssen. Nicht zuletzt geht es dabei auch um unsere innere Haltung und mit welcher Perspektive wir auf die Geschehnisse und Folgen schauen.

Über die (manchmal) guten Folgen des Schlimmen

Januar 2018

Hier geht es um Gefühle. Genauer gesagt um

  • Primärgefühle
  • Sekundärgefühle
  • Übernommene Fremdgefühle

und was sie kennzeichnet, woran man sie erkennt und unterscheidet. Und natürlich um ihre Rolle im Rahmen von Familienaufstellungen.

Über Gefühle, ihre Qualitäten und ihre Rolle in der Aufstellungsarbeit

Februar 2018

In der Aufstellungsarbeit arbeiten wir wesentlich mit den Wahrnehmungen und Eindrücken der Stellvertreter. Über ihre Reaktionen entwickelt sich die Aufstellung. Es stellt sich da natürlich die Frage: Kann man den Wahrnehmungen der Stellvertreter vertrauen? Dem geht der Blog-Artikel vom Februar 2018 nach.

Kann man den Wahrnehmungen der Stellvertreter vertrauen?

März 2018

(Familien)aufstellungen gelten als eine Form der lösungsorientierten psychologischen Intervention. Aber welche Wirkungen hat es, wenn in einer Aufstellung keine Lösung erreicht wird? Das ist das Thema im März 2018 in diesem Blog.

Aufstellungen ohne Lösungen – können Aufstellungen „scheitern“?

 April 2018

Bei Familienaufstellungen geht es oft darum, die ursprüngliche Liebe, die Liebe eines Kindes zu seinen Eltern, wieder ins Fließen zu bringen. Der April-2018-Beitrag in diesem Blog widmet sich diesem Thema über ein wenig Rap-Musik.

Die ursprüngliche Liebe … und etwas Rap-Musik

Mai 2018

Der Blog-Beitrag im Mai 2018 widmet sich dem Verhältnis zwischen dem Familenstellen einerseits und psychologischen Techniken und Methoden wie dem "Neurolinguistischen Programmieren (NLP)" andererseits.

Familienaufstellungen und „Psycho-Techniken“

Juni 2018

Im Juni 2018 geht es im Blog-Beitrag um die Unterschiede zwischen der stellvertretenden Wahrnehmung im wissenden Feld und Rollenspiel.

Stellvertretung in einer Aufstellung und Rollenspiel

Juli 2018

Mütter und Väter sind in der Familie nicht gleich – und nicht gleichgewichtig. Die Mütter haben im Familiensystem – alleine über die tiefgehenden Erfahrungen von Schwangerschaft und Geburt – eine besondere Bedeutung und ein anderes "spezifisches Gewicht" als Väter. Der Blog-Beitrag im Juli 2018 beleuchtet dieses Verhältnis.

Über das größere spezifische Gewicht von Müttern

August 2018

Der Blogbeitrag in diesem Monat widemet sich einem historischen Ereignis: Dem Kniefall von Willy Brand im Dezember 1970 in Warschau. An diesem Geschehen wird etwas deutlich, was auch in Familienaufstellungen oft eine Rolle spielt: Der angemessen Umgang mit historischer Schuld bei größeren Kollektiven und wie die toten Opfer und Täter in das Seelenleben der Nachbeborenen hineinwirken.

Der Kniefall in Warschau – oder: Vom Umgang mit kollektiver Schuld

September 2018

Insbesondere in Medien und anlässlich politischer und gesellschaftlicher Debatten ist häufig eine gewissen "Empörungskultur" (manche sprechen gar von einer "Empörungsbewirtschaftung") zu verzeichnen. Aber auch bei Familienaufstellungen geht es mitunter um Themen, die leicht zu einer moralischen Entrüstung einladen. Im Blogbeitrag für den September 2018 geht es um Empörung und Entrüstung im Zusammenhang mit Familienaufstellungen.

Über die Empörung und Entrüstung

Oktober 2018

In Familienaufstellungen geht es – das liegt in der Natur der Sache – oft um die Beziehung zu den eigenen Eltern. Sehr häufig steht dann in Form der Stellvertreter ein Kind seinen Eltern gegebnüber und die anstehende "Bewegung der Seele" ist dann,  dass dies Kind auf seine Eltern zugeht. Häufig mit sehr gemischten Gefühlen. Der Blogbeitrag im Oktober 2018 geht der Frage nach, warum diese archetypische Bewegung vom Kind auf die Eltern zu sich vollzieht, und nicht andersherum.

Die Hinbewegung der Kinder zu den Eltern

November 2018

Dieser Beitrag erscheint am Totensonntag 2018 im "Totenmonat" November. Er behandelt, wie die Toten in der einen oder anderen Weise in das Leben der Lebenden hineinwirken und in welcher Form sich dies in der Aufstellungsarbeit zeigt. Insbesondere geht es um die Wirkungen, die ein ehrendes Andenken der Toten für die Lebenden hat.

Die Toten und wir

Dezember 2018

Der Blogbeitrag zwischen den Jahren 2018 und 2019 handelt von dem Weihnachtsversprechen: "Nun soll es werden, Frieden auf Erden". Und davon, wie dieses Versprechen enttäuscht wird und wie es erfüllt werden kann.

Nun soll es werden

Januar 2019

In diesem Monat geht um Heilungen im Rahmen von Familienaufstellungen. Es werden drei verschiedene Arten von Heilungsprozessen beschrieben, die über Familienaufstellungen angestoßen, unterstützt und gefördert werden können.

Familienaufstellung und Heilung

Februar 2019

In jedem menschlichen Leben gibt es Dinge, die wir lieber nicht haben möchten. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der – scheinbar paradoxen – Aufforderung, diesen Gegebenheiten erst einmal vorbehaltlos zuzustimmen.

Die Kraft, die aus der Zustimmung kommt

März 2019

Über Familienaufstellungen gibt es inzwischen ein reichhaltiges Erfahrungswissen. Vieles davon ist auch in Büchern beschrieben. Und doch gibt es kein einheitliches und ausgearbeites "theoretisches Modell" für die Aufstellungsarbeit, wie es etwa für viele Psychotherpieformen durchaus vorliegt. Dieser Beitrag argumentiert, dass ein solches vereinheitlichendes theoretisches Konzept der Aufstellungsarbeit wesensfremd wäre.

Über den Verzicht auf Therorien und gedankliche Konzepte in der Aufstellungsarbeit

April 2019

Im April-Beitrag 2019 geht es um die Beziehungen zwischen Generationen, das Verhältnis verschiedener Familiensysteme zueinander und auch um die Pflege der Eltern im Alter.

Was schulden Kindern ihren Eltern?

Mai 2019

Der französische Schriftsteller Albert Camus hat die überraschende (und verwirrende) Aussage getätigt, man müsse sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. Im Mai 2019 geht es in diesem Blog nicht um Sisyphos, sondern einen andere mythische Figur des antiken Griechenlands: Können wir uns Orpheus, diesen begnadeten Sänger mit seinem tragischen Schicksal, als glücklichen Menschen vorstellen? Und müsste er dazu vielleicht, obwohl ein Sänger bleibend, ein bisschen weniger begnadet und dafür ein wenig weniger tragisch sein? Aber natürlich geht es nicht um Orpheus, sondern um das Glück des normalsterblichen Menschen. Genauer: Um zweierlei Glück.

Orpheus – oder: Das große und das kleine Glück

Juni 2019

In diesem Monat geht es um die Paarbeziehung und den systemischen Hintergrund ihres Gelingens oder Scheiterns.

Wie die Paarbeziehung gelingt

Juli 2019

Anknüpfend an den letzen Beitrag vom Juni 2019 geht es noch einmal um die langjährige Paarbeziehung. In diesem Artikel werden drei Säulen einer funktionierenden Paarbeziehung beschrieben.

Die drei Säulen der Paarbeziehung

August 2019

Die letzten beiden Blog-Beiträge handelten von der Paarbeziehung. Im August-Beitrag wird daran anknüpfend erörtert, was sich ändert, wenn die Paarbeziehung zur Elternschaft führt, also um die Eltern-Kind-Beziehung ergänzt wird.

Die Paar-Beziehung und die Eltern-Kind-Beziehung

September 2019

In diesem Monat, am 19. September 2019, ist Bert Hellinger im Alter von 93 Jahren verstorben. Der September-Beitrag beschäftigt sich anlässlich des Todes von Bert Hellinger in drei kleinen Reflektionen mit dem, was er uns hinterlassen hat.

Zum Tod von Bert Hellinger

Oktober 2019

Der Blog-Beitrag im Oktober 2019 befasst sich mit der Wirkung von seelisch abwesenden Elternteilen und den verschiedenen Möglichkeiten, wie sich dies in Familienaufstellungen zeigt und wie es in Familienaufstellungen adressiert werden kann.

Seelisch abwesende Elternteile

November 2019

Es geht noch einmal – wie schon im November 2018 – um den "Totenmonat" November. Dieser Beitrag ist ergänzt die Gedanken vom letzen Jahr um die Frage: Wie begegnen wir den Toten, besonders wenn es sich um Viele handelt, und wie lösen wir uns wieder davon?

Wir und die Toten – Ein Nachtrag

Dezember 2019

Der Beitrag handelt vom Weihnachtsfest und der Familie – und warum manchmal die Weihnachtsfeste im Familienkreis ungewollt Aspekte einer Familienaufstellung zeigen.

Weihnachten und die Familie

Januar 2020

In Familienaufstellungen werden die Stellvertreter oft angehalten, bestimmte Sätze zu sagen. Meist handelt es sich um sehr einfache Sätze, einfache Aussagen. In diesem Beitrag geht es um die Kraft und die Wirkung dieser einfachen Sätze.

Die Kraft der einfachen Sätze

Februar 2020

Manchmal stellt sich eine Person, die eine Familienaufstellung gemacht hat, im Anschluss an die Aufstellung die Frage: "Was mache ich jetzt damit?" Die Frage zielt auf etwas, was man in Weiterbildungsseminaren als den Aspekt der "Umsetzung" von Seminarinhalten in die Alltagspraxis kennt. Im Rahmen von Aufstellungen ist der Fall aber etwas anders gelagert. Wie genau anders gelagert wird im Blogbeitrag beschrieben.

Aufgestellt … und dann?

März 2020

Das innere Kind, das in jedem von uns lebt und mit seinen unerfüllten Bedürfnissen und Verletzungen in uns wirkt, gehört inzwischen zu den Standardthemen der Psychologie und Psychotherapie. In Familienaufstellungen ist die Heilung des inneren Kindes wie auch die Heilung der Beziehung zu den inneren Eltern fast immer das eigentliche Kernthema – auch wenn es oberflächlich betrachtet nicht immer direkt als Thema deutlich wird. In welcher Form und über welche beiden wesentlichen Bewegungen das innere Kind beim Familenstellen adressiert wird, dem geht dieser Blogbeitrag nach:

Aufstellungen und die Heilung des inneren Kindes

April 2020

Familienaufstellungen waren ursprünglich ausschließlich Gruppenveranstaltungen. Inzwischen haben sich verschiedene Formen entwickelt, wie Familienaufsgtellung auch im Einzelsetting, in der Beratung und der Therapie, durchgeführt werden können. Dabei wird dieselbe Tiefe in den seelischen Bewegungen erreicht und die Wirkungen entsprechen weitgehend den Aufstellungen in Gruppen. Im Beitrag wird für den April 2020 wird das Vorgehen in der Einzelarbeit dargestellt.

Familienaufstellungen in der Einzelarbeit

Mai 2020

In diesem Beitrag geht es um den Erfolg. Den Erfolg im Leben und worauf er gründet, von welchem Ursprung er ausgeht und was die Herkunftsfamilie, insbesondere das Nehmen der Eltern mit dem Erfolg zu tun hat.

Der Erfolg

Juni 2020

In diesem Monat erleben wir – vornehmlich in den USA, aber nicht nur dort – eine Auseinandersetzung im Kampf gegen Rassismus. Dies ist ein Beispiel für einen großen Konflikt zwischen Gruppen von Menschen.
Wenn wir einen Beitrag zur Befriedung in solchen Konflikten leisten wollen, so wird in diesem Beitrag behauptet, fordert dies von uns einen Verzicht. Einen verzicht auf das gute Gewissen. Und einen Verzicht darauf, zu den Besser-Menschen gehören zu wollen.

Der große Konkfikt – und die Bindung an das Gewissen

Juli 2020

In diesem Betrag geht es darum, wie es in der Seele segensreich wirken kann, wenn wir – im rechten Kontext – anerkennen, klein zu sein.

Klein sein

August 2020

Im Blogbeitrag dieses Monats wird das Vergeben thematisiert. Vergeben kann ein sehr befreiender Akt sein, der oftmals aber nur sehr oberflächlich praktiziert wird, so dass die eigentlich Befreiung nicht erreicht wird. In dem Beitrag wird eine kleine Übung vorgeschlagen für einen tiefenwirksamen Vergebungsprozess.

Das Vergeben

September 2020

In diesem Artikel geht es um das Hinsehen, den Blickkontakt und deren Rolle bei der Regulation unserer Emotionen.

Über das Hinsehen

Oktober 2020

Hier geht es um das Helfen und die manchmal hilflosen Helfer, aber auch um den Rahmen und die Grenzen, welche dem Helfen gesetzt sind.

Über das Helfen

November 2020

In dem Beitrag geht es um eine andere Form des "social distancing",  jenseits von Masken und Abstandhalten. Es geht um die verfeindeten Lager in der Debatte um Pandemie-Maßnahmen und wie hier im persönlichen Nahfeld Brücken geschlagen werden können.

Die soziale Distanz

Dezember 2020

In einem Dezember geht es – wie könnte es auch anders sein – auch um Weihnachten, um die Bildung von Weihnachtstraditionen in Familien und in wie weit diese ein Modell sein können für das übergreifende Thema der Bindungen in ihrem fördernden wie auch einschränkenden Aspekten.

Die Bindung und die Zugehörigkeit

Januar 2021

Mit diesem Beitrag beginnt eine kleine Folge von Beiträgen, die sich mit der Seele, der Natur des Seelischen und der seelischen Bewegungen befasst. In dem diesem ersten Teil der Folge geht es um die Seele als das Prinzip des Lebendigen in uns.

Über das Seelische (I): Die Beseelung als Lebendigkeit

Februar 2021

Im zweiten Teil der sprachlichen Umkreisung der Seele und ihrer Bewegungen und Erscheinungen geht es um die Tatsache, dass die Seele im Kern und im Ursprung weiblich ist. Die Weiblichkeit der Seele ist assoziiert mit dem Element Wasser, so dass wir hier von einem grundlegendem Dreiklang sprechen können: Seele-Weiblich-Wasser.

Über das Seelische (II): Die Seele ist weiblich

März 2021

Im dritten Teil dieser Serie von Beiträgen über die Landschaften der Seele geht es um die Tatsache, dass die Seele in ihrem Wesen zwar zutiefst weiblich ist, in ihrem Herzen aber etwas ebenso zutiefst männliches birgt. Es geht hier um unsere Königswürde oder kurz gesagt: Um unser EGO.

Über das Seelische (III): Das Männliche in der seelischen Landschaft

April 2021

Der vierte Teil dieser Serie befasst sich mit Instanz in unserer Seele, die zwischen den Gegensätzen und Polaritäten in meinem Inneren vermittelt. Es geht dabei um einen Integrationsleistung von inneren Anteilen im Dienste des Blühens und Gedeihens der Person.

Über das Seelische (IV): Die Vernunft

Mai 2021

In diesem fünften Teil der Serie geht es um den Atem, seine Verbindung zur Seele und wie die achtsame Beobachtung des Atemprozesses ein Weg zu einer Entdeckungsreise in die Landschaften der eigenen Seele sein kann.

Über das Seelische (V): Der Atem

Juni 2021

Der sechste Teil der Serie über das Seelische befasst sich mit Gefühlen und Emotionen. Gefühle sind natürlich mit das Erste, woran man denken würde, wenn es um die Frage geht, wie sich die Seele eigentlich bemerkbar macht. Allerdings sind nicht alle Emotionen wirklich von einer seelischen Qualität. Um die Klärung dieses Verhältnisses von Seele und Gefühl geht es in diesem Artikel:

Über das Seelische (VI): Gefühle und Emotionen

Juli 2021

Anknüpfend an den Blog-Beitrag vom letzen Monat wird in diesem Artikel der Frage nach dem Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen nachgegangen:

Gefühle und Emotionen – wo ist der Unterschied?

August 2021

Die "unterbrochene Hinbewegung" des Kindes zu den Eltern ist ein Standardthema in Familienaufstellungen und war auch hier im Blog mehrfach Thema. In diesem Beitrag geht es um die Wunden – und auch die Heilung dieser  Wunden – in der Seele, wenn die Hinbewegung zu einem Elternteil auch in einer Aufstellung nicht möglich ist.

Wenn die Hinbewegung zu den Eltern nicht möglich ist.

September 2021

In diesem Monat geht es in einem Beitrag um die Geschwisterliebe.

Oktober 2021

Nach dem im letzten Monat die Geschwisterliebe das Thema war, geht es diesen Monat um die Vaterliebe. (Und ein wenig auch um Krieg und Rockmusik … )

November 2021

Bei Aufstellungen gibt es sehr häufig einen Ablauf in drei groben Schritten: Hinwendung zu einer "alten Wunde", Neuerleben des Damaligen mit dem jetzigen Selbst in einer unterstützenden Umgebung und Reorientierung auf das Jetzt und den nächsten Schritt im Lebensvollzug. In diesem Blogbeitrag werden diese drei Schritte beschrieben und es wird eine Verbindung zum Vorgehen in der Traumatherapie gezogen.

Dezember 2021

Anlässlich des Jahreswechsels geht es in diesem Beitrag um den Zauber, der in jedem Neuem und in jedem Anfang liegt und um den notwendigen Abschied, den jeder Neuanfang beinhaltet.

Januar 2022

Familienaufstellungen haben Grenzen. Sie können zwar manchmal höchst unbewusste Prozesse erhellen und erstaunliche Synchronizitäten hervorbringen – aber sie sind weder ein Orakel noch eine Weissagungsmethode. Der Beitrag "Was eine Aufstellung nicht kann (und was man auch nicht versuchen sollte)" handelt von diesen Grenzen.

Februar 2022

In diesem Monat, im Februar 2022 ist der Krieg wieder unübersehbar in unser Bewusstsein getreten. Der Text "Von den langen Folgen des Krieges" thematisiert die Folgen der Kriege, die sich noch über die Generationen hinweg fortsetzten. Er handelt auch von dem Krieg in unserem Inneren.

März 2022

Wenn das Schicksal oder das Leben uns Schweres zumutet, könnten wir daran in der Seele Schaden erleiden. Es kann aber auch sein, dass wir daraus eine besondere Kraft erlangen, ein besonderes seelisches Gewicht. Davon handelt der Beitrag mit dem Titel "Die Kraft, die aus dem Schweren und dem Leid kommen kann."

April 2022

In diesem Monat geht es im Blog um Krieg und Frieden. Es geht um den Vernichtungswillen und seine Quellen, aber auch darum, in welchem größeren Feld wir uns bei Fragen von Krieg und Frieden bewegen und welcher Zusammenhang mit unserem inneren Frieden besteht:  "Kannst du Frieden machen?"

Mai 2022

Manchmal kommen Familienaufstellungen nicht zu ihrem Ziel, sie scheitern. Mitunter, aber nicht immer, ergeben sich trotzdem gute Folgen aus dieser Aufstellung. Der Blogbeitrag im Mai 2022 geht verschiedenen Formen des Scheiterns einer Aufstellung und ihrer Folgen nach:  "Wenn Aufstellungen scheitern – und manchmal gute Folgen haben"

Juni 2022

Familienaufstellungen und die hier wirkenden seelischen Kräfte und Dynamiken folgen bestimmten Regeln, welche vor allem von Bert Hellinger durch Beobachtung gefunden und unter dem Namen "Ordnungen der Liebe" systematisiert beschrieben wurden. Allerdings gilt auch hier:  Keine Regel ohne Ausnahme! Im Blogbeitrag für den Juni 2022 geht es um die Ausnahmen von den Regeln.

Juli 2022

In diesem Monat geht es im Blogbeitrag um das Schicksal und damit um Alles, was außerhalb unserer Kontrolle und Beeinflussung liegt. Der Beitrag fokussiert auf zwei Aspekte: Auf die segensreichen Wirkungen, die Schicksal neben seinen schlimmen Wirkungen auch hat und auf die Frage, wie wir uns zu unserem Schicksal stellen können. Mehr dazu im Beitrag "Das Schicksal und Ich".

August 2022

In diesem Beitrag geht es um eine Phantasiereise, eine Reise zu deinen Wurzeln, zu deinen Eltern. Noch genauer: Es geht um deine Eltern, als sie noch Kinder waren. Die Phantasiereise, die ich dir hier vorschlage, kann ähnliche Wirkungen wir eine Familienaufstellung haben. Mehr dazu hier: "Eine Familienaufstellung im Geiste".

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