Der sechste Archetyp: Die Vernunft

Vorbemerkung: Dieser Text ist Teil einer 12-teiligen Serie über bestimmte Gestalten am Urgrund einer jeden menschlichen Seele, die wir in der Psychologie mit der Bezeichnung „Archetyp“ belegen. In jedem der 12 Teile wird jeweils einer der 12 wesentlichen Archetypen vorgestellt. Diese Gestalten gibt es bei jedem Menschen als innere Personen. Allerdings spielt nicht jede einzelne Gestalt in jedem Leben eine bedeutende Rolle. In Schauspiel meines Lebens gibt es natürlich Hauptrollen, aber eben auch Nebenrollen und Komparsen. Manche dieser kollektiven Urgestalten in mir kenne ich bis zu einem gewissen Grade. Andere sind mir völlig unbekannt und wenn sie dann doch einmal kurz in einer Szene auftauchen, bin ich überrascht.   

Manchmal erweist es sich in Familienaufstellungen als sinnvoll oder sogar notwendig, einen der Archetypen über Stellvertreter aufzustellen. Entweder, weil das Thema eng mit diesem Archetypus verbunden ist oder weil bei der Person, um die es geht, dieser Archetypus erkannbar dominant im Vordergrund steht. 
Die Beschreibungen des jeweiligen Archetyps sollen dich, liebe Leserin / lieber Leser, anregen, diese Gestalt in dir zu entdecken und vielleicht auch, mit ihr Kontakt aufzunehmen und in einen Austausch zu treten.

Einen Artikel darüber, was Archetypen allgemein sind und wie sie in unserer Seele wirken, findest du hier. Das dort gesagte gilt übergreifend für
alle Archetypen.

Widmung:

Diese Artikelserie ist meinem großen Lehrer Peter Orban gewidmet, der im Oktober des vergangenen Jahres verstorben ist. Lieber Peter, alles was ich über Archetypen meine verstanden zu haben, habe ich von dir. Wenn ich jetzt mein Verständnis der Archetypen beschreibe, möge dies ein Indiz dafür sein, dass deine Saat aufgegangen ist. Ein wenig lebst du weiter in denen, die von dir lernen durften.

Fünf Teilpersonen in unserem Inneren, in unserer Seele, haben wir im Rahmen dieser Serie zu den Archetypen bislang kennengelernt. "Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust" lässt Goethe seinen Protagonisten Faust klagen. Und hier haben wir schon fünf! Nun gut, nicht wirklich fünf Seelen, aber fünf Seelenanteile. Höchste Zeit also, dass eine innere Figur auftaucht auf der Bühne, welche mit der Aufgabe betraut ist, zwischen diesen verschiedenen Anteilen zu vermitteln. Und genau dies ist die Rollenbeschreibung des sechsten seelischen Archetypus. Dieser innere Anteil vermittelt: Zwischen meinen verschiedenen Intentionen und Teilpersönlichkeiten aber auch zwischen mir und meinen Impulsen und den Forderungen, welche die (Um)Welt an mich stellt. Und sie tut dies mit den Werkzeugen der Vernunft. Bei Vernunft denken wir natürlich sofort an die Ratio, an den Verstand. Ja, der Verstand mit seiner Rationalität hat auch damit zu tun, aber Vernunft ist mehr als nur Verstand. Bei der Vernunft geht es um Einsicht. Und zwar um die Einsicht in eine Ordnung, welche die Dinge und Verhältnisse fördert und gedeihen lässt.

Dieser Archetyp vermittelt also und in allererster Linie vermittelt er zwischen dem Weiblichen und dem Männliche in mir. Der vorherige, fünfte, Archetyp war als eindeutig männlich in der Qualität beschrieben worden während der vierte Archetyp ebenso eindeutig eine weibliche Qualität aufweist. Nun kommt der sechste Archetyp daher und soll zwischen den beiden vermitteln. Das kann er nur, wenn er selber neutral ist, geschlechtlich neutral. Wir kennen diese Bewegung auch schon von den ersten drei Archetypen: Der erste ist männlich, der zweite weiblich und der dritte geschlechtlich neutral. Tatsächlich haben der dritte und der hier beschriebene sechste Archetyp noch etwas gemeinsam: Astrologisch betrachtet ist ihnen der Planet Merkur zugeordnet. Man könnte sagen, der sechste Archetyp ist die gereifte Form des dritten Archetyps. Ging es beim dritten Archetyp um Wissen sozusagen als intellektueller Selbstzweck, so muss hier beim sechsten Archetyp das Wissen praktisch werden. Das Wissen wird zur Einsicht in Ordnungen und Regeln, welche dem Leben dienen. Das Wissen wird hier zum Ge-Wissen. Darauf wird noch zurückzukommen sein.

Wie gesagt: Diese innere Person ist geschlechtlich neutral, asexuell. Auch wenn wir uns diesen Archetyp als weibliche Person vorstellen würden – und in der Bebilderung zu diesem Beitrag ist es so – dann wäre es eine Frau, die ihre Geschlechtlichkeit nicht lebt. Weder ist sie erotisch-verführerisch noch mütterlich liebend und umsorgend. Für beides ist sie viel zu vernünftig. Diese innere Person ist pragmatisch, praktisch. "Quadratisch, praktisch, gut!" ist zwar ein Werbespruch, aber diese innere Person könnte daraus ein Lebensmotto machen.

Wie gewohnt nähern wir uns diesem seelischen Archetyp erst einmal über die Bilder. Das Titelbild für diesen Beitrag zeigt ertragreiche Landschaften, und zwar Kulturlandschaften, Gärten, Felder. Wir sehen rechts einen Mann mit einer Heckenschere. Hier wird der Wildwuchs gestutzt. Links sehen wir einen Streit um eine Grenze. In der Mitte dominiert eine zentrale Figur, eine junge Frau, sie schaut den Betrachter mit offenem, aber auch prüfendem Blick an, während sie in der Hand eine Kornähren hält, ein Symbol des Ertrags der Kultivierungsarbeit an der Natur. Oben in der Zentralachse des Bildes erwächst aus der Baumkrone ein Gesicht, das auf die Auseinandersetzung im linken Bildteil schaut, auch hier mit prüfendem, ja eigentlich schon wertendem Blick. Dieses Gesicht schwebt oberhalb der anderen Personen, es ist der Blick von oben, der Blick des Über-Ichs.

Der Archetyp „Die Vernunft“ als Personifizierung

Als zweite Veranschaulichung in Form einer symbolischen Bildersprache ziehen wir wieder die Symbolon-Karte zu diesem Archetyp heran. Sie trägt den Titel "Die Dienerin".



Karte "Die Dienerin" gezeichnet von Thea Weller
Aus: Peter Orban, Ingrid Zinnel, Thea Weller: Symbolon. Das Spiel der Erinnerungen. [Kartenset und Erläuterungsbuch]. Kailash-Verlag 20063

Wir sehen hier eine Frau in schlichten weißen Gewändern, kniend vor einer Art Altar und umgeben von den Früchten der Ernte, im Hintergrund sehen wir die abgeernteten Felder. Die Figur ist demütig geneigt. Das Opferfeuer entlässt seinen Rauch nach oben, verbindet mit einer höheren Welt, in deren Dienst die Figur auf der Karte sich bescheiden stellt. Im Hintergrund des Bildes schwebt der Hermesstab mit den beiden sich um ihn windenden Schlangen, in der Medizin ein Symbol der Heilung.

Wie können wir diese Symbolik nun begreifen? Dieser Archetyp hat etwas sehr selbstloses, etwas zutiefst uneigennütziges in seinem Charakter. Er ist damit der Gegenentwurf zum vorherigen Archetyp, dem König, dem Ego. Es geht diesem Archetyp nicht darum, zu strahlen, es geht hier um praktisch nützliche Resultate.

Wir hatten gesagt, dieser Archetyp vermittelt zwischen anderen seelischen Anteilen, welche durchaus nicht immer so selbstlos sind. Das bedeutet: Dieser Archetyp ermutigt, wo ein innerer Anteil mutlos und verzagt geworden ist und er versetzt einen Dämpfer, wo andere innere Anteile mit ihren Bestrebungen überschießen. Die Kulturlandschaften der Gärten und Felder sind hierfür ein schönes Sinnbild. Auch hier muss zurückgeschnitten werden, was zu überwuchern droht. Und wo etwas zu wenig ist, wird dies ausgeglichen, etwa wenn Pflanzen zu verdorren drohen, dann werden sie gewässert.

Und was hat das alles mit Heilung zu tun? Nun, hier gibt es ja die Vorstellung aus dem Osten, dass Krankheit etwas damit zu tun hat, dass Energien unausgewogen geworden sind. Und Heilung bedeutet dann, dort zu stärken, wo etwas zu wenig präsent ist und zu dämpfen, wo etwas zu viel geworden ist. Man könnte diese innere Person auch den Regulator nennen. Im Resultat dieser Kultivierungsbemühungen kommt dann etwas wieder in die Ordnung, wo es aus der Ordnung herausgefallen ist. Auch das ist Heilung: Die Wiederherstellung einer gedeihlichen Ordnung.

Vielleicht kann man sich innere Person, um die es hier geht, folgendermaßen vorstellen: Denken wir uns vielleicht eine mittelalterlich anmutende Szenerie. Zwei Heere stehen sich vor einer Burg gegenüber vor dem Beginn einer Schlacht. Wir können uns jetzt noch eine Person vorstellen, sozusagen die verkörperte Vernunft, welche von der Burg herunter den Heerscharen zuruft, mahnt, sie mögen sich besinnen, sie mögen ablassen von dem verderblichen Tun, welches bevorsteht. Diese Person wird auf die Zerstörung hinweisen, welche die bevorstehende Schlacht nach sich ziehen wird. Sie wird argumentieren, dass es doch andere Möglichkeiten der Beilegung von Konflikten gibt. Sie wird mahnen, dass die bevorstehende Schlacht viele Tote und Verwundete fordern wird. Und gleichzeitig ahnt sie dabei, dass sie gegen den Wind redet mit ihren Warnungen, dass sie auf taube Ohren stoßen wird.
Das wird sie aber nicht davon abhalten, nach der Schlacht die Verwundeten in die Burg zu holen und zu pflegen und zu heilen, wo immer sie es vermag. Und zwar die Verwundeten beider Seiten! So müssen wir uns diese innere Person vorstellen.

Die Person selber würde sich nie dazu hinreißen lassen, an dem Kampf teilzunehmen. Dazu ist sie viel zu vernünftig. Aber: Mit ihrer Vernunft wendet sie sich auch den Unvernünftigen zu. Auch im Wissen um die Vergeblichkeit wird sie nicht aufhören, zu mahnen. Sie kann nicht anders. Und sie wird sich allen dienend zuwenden, die ihre gut gemeinten Ratschläge in den Wind geschlagen haben. Auch hier: Sie kann nicht anders.

Die mit dem Archetyp verbundenen Wesenszüge und Energien

Betrachten wir noch einmal die Charakteristika dieser inneren Person im Einzelnen:

Der Ausgleich zwischen widerstrebenden Tendenzen

Diese innere Person ist ein Moderator / eine Moderatorin und eine Mediatorin / ein Mediator. Ihr Bestreben ist es, zwischen verschiedenen inneren Teilen einen tragfähigen Kompromiss zu vermitteln. Was fällt dabei für diese innere Person selber ab? Sagen wir es deutlich: Nichts! Aber das kümmert diese innere Person nicht.

Der Ausgleich zwischen dem Zuviel und dem Zuwenig

Diese innere Person nährt und hegt, was noch klein und schwach ist und sie zügelt, was zügellos "ins Kraut zu schießen" droht. Die innere Person selber ist der Inbegriff des Maß Haltens, der Mäßigung, des Wohl-Temperierten. Jegliche Ausschweifung ist ihr fremd und sie mag Ausschweifungen auch bei anderen nicht leiden. Wenn es nach ihr ginge, würde sie alles Ungewöhnliche, Überbordende, alles Exaltierte schlicht nicht zulassen. (Aber es geht halt nicht nach ihr, zumindest nicht nur.)
Sie ist kein Genussmensch. Sie tanzt nicht die Nacht durch in einer rauschenden Ballnacht. Aber sie beseitigt die Unordnung am frühen Morgen nach der Ballnacht. Wird ihr das gedankt? Auch hier wieder: Natürlich nicht! Es wird nicht einmal bemerkt.

Das (schlechte) Gewissen

Diese innere Person, die personifizierte Vernunft, weiß sehr genau, was ich alles eigentlich tun sollte. Dass ich weniger essen sollte, und vor allem gesünder essen sollte. Dass ich die unangenehmen Pflichten des Alltags nicht auf "die lange Bank" schieben sollte. Dass ich mehr auf meine Gesundheit achten sollte, gesünder leben sollte. Dass ich meinen Mitmenschen zuvorkommend und unterstützend begegnen sollte. Alles Konjunktiv, Möglichkeitsform. Diese innere Person verkörpert alles, was ich "eigentlich" besser weiß, mich aber nicht danach verhalte. (Mit Letzterem hat sie allerdings nichts zu tun.)
Kurz: Diese innere Person ist die Verkörperung meines Gewissens, meines schlechten Gewissens. Macht diese Person sich damit beliebt im Kreise der anderen inneren Teilpersonen? Natürlich nicht! Sie ist unbequem, sie ist lästig, ja sie ist eine Spaßbremse.

Die Quelle der Angst

Diese innere Person hat ein feines Gespür für alle nur denkbaren Gefahren im Leben. Ihr zweiter Vorname lautet Vorsicht. Und auch Rücksicht. Sie warnt dich zuverlässig. Sie ist damit auch die Quelle jeglicher Form von Angst. Und wenn dann das, was diese innere Person befürchtet hat, tatsächlich eingetreten ist, dann hat diese innere Person unendlich viele Ratschläge parat: Was du beim nächsten Mal besser machen kannst, wo du dich noch mehr vorsehen kannst usw.
Ja, sie sorgt im Kern für das Überleben. Ordnung und Sicherheit sind ihre Maxime. Wenn dabei ein nicht sehr lebendiges Leben dabei herauskommt, hat sie kein Problem damit.

Das Realitätsprinzip – Die Anforderungen des Alltags

Diese innere Person sorgt dafür, soweit das in ihrer Macht steht, dass du deinen Alltag "auf die Reihe bekommst". Sie ist vollständig unheroisch. Ihr geht es nicht um Heldengeschichten, sondern um die Banalitäten der täglichen Pflichten und Verpflichtungen. Ist das "sexy"? Natürlich nicht! Wird man mit dieser inneren Person berühmt – oder auch nur berüchtigt? Natürlich ebenfalls nicht! Diese innere Person ist unscheinbar und sie macht auch dich unscheinbar, wenn sie die Kontrolle übernimmt.

Die Liebe zum Detail

Dieser innere Seelenteil hat so gar nichts Grandioses an sich. Dafür aber einen Ausgeprägten Sinn für die Details, eine Aufmerksamkeit für die kleinen Dinge im Leben. Sie weiß: Auch das großartigste Gebäude wird letzten Endes aus einzelnen Steinen erbaut.

Die Unschuld

Diese innere Person vermeidet nichts so sehr, wie schuldig zu werden oder schuldig zu sein. Sie ist in jeder Beziehung sauber und tugendhaft, sie macht sich nicht die Hände schmutzig in Form von moralisch fragwürdigen Handlungsweisen. Und wenn es doch zu einem Verhalten im moralischen Graubereich kommt, kann diese innere Person immer in voller Überzeugung und durchaus überzeugend sagen: "DAS war ICH nicht!". Und sie hat immer Recht damit. Ihr Werk besteht darin eine Mauer aufzubauen und zu erhalten, eine klare Trennung zwischen dem Guten und dem Bösen, dem Rechten und dem Falschen. Dass diese Mauer manchmal auch das Leben aussperrt … nun ja, was will man dazu sagen?

Der Jahreszeitliche Bezug dieses Archetyps

Dem Archetyp „Die Vernunft“ entspricht im Jahreszyklus der der Spätsommer bzw. der Frühherbst, konkret die Zeit zwischen ca. dem 20. August und ca. dem 20. September. Im späten Sommer sind die typischen Sommerqualitäten noch wahrnehmbar, aber in abgemilderter Form. Wenn die Sonne scheint, wärmt sie noch, aber sie "sticht" nicht mehr. Die Tage sind noch länger als die Nächte, aber die Nacht wird nicht zum Tage. Eben alles sehr moderat. Dieser Archetyp ist dem Element Erde verbunden, der Grundcharakter ist bodenständig.

Astrologische Entsprechung:

In der Astrologie entspricht dieser Archetypus dem 6. Haus, dem Tierkreiszeichen Jungfrau und dem Planeten Merkur.

Schattenseiten und Irrwege des Archetyps "Die Vernunft"

Zu einer Beschreibung dieses Archetyps gehört natürlich auch die Betrachtung von Eigenschaften, welche sich einstellen, wenn dieser innere Anteil überbetont gelebt wird.

Pedanterie

Diese innere Person ist sehr an den Details interessiert. Die Überbetonung nennen wir dann Pedanterie, Kleinlichkeit oder auch Perfektionismus, derbe ausgedrückt: Korinthenkakerei. In der Vielfalt der zu beachtenden Kleinigkeiten geht dann der Blick für die größeren Zusammenhänge verloren.

Die Heiligkeit der Regeln

Im Wesen dieses Archetyps liegt das Regulieren, man könnte den Archetyp auch "den Regulator" nennen. Wenn sich die Regeln jedoch verselbständigen, wird aus dem Regulator ein seelenloser Bürokrat. Hier fehlt dann jegliche Flexibilität – und auch jegliche Leichtigkeit.

Das "Gut-sein-Wollen"

Der Wesenskern dieser inneren Gestalt ist die Vernunft. In der Übersteigerung ist man aber nicht einfach nur vernünftig, nein man möchte moralisch untadelig sein. Die Ausstrahlung ist angestrengt und ein solcher Mensch ist dann auch anstrengend für seine Mitmenschen. Wer jeglichen Schmutz aus den eigenen vier Wänden verbannen will, kann gar nicht anders als den Schmutz anderen Leuten vor die Tür zu kehren.

Erst die Arbeit und dann …. doch kein Vergnügen

Zum Wesen des Archetyps gehört es, sich um die Pflichten des Alltags klaglos zu kümmern. Wenn dieser Archetyp sehr dominant ist, wird aber Alles zur Pflicht. Der Ausgleich im Genuss der Früchte der Arbeit findet schlicht nicht mehr statt. Es gibt ja immer etwas zu tun. Es leidet dabei die Lebensfreude und der Genuss. Wer nicht genießt, wird ungenießbar …

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